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One Week Of Fitness - Christmas Edition


Mein Plan war, über die Feiertage nicht total kugelrund zu werden und alle meine Prinzipien über Bord zu schmeißen. Komischer Weise klappt das bei mir oft besser als in anderen Wochen. Vielleicht weil ich eh immer ein super leckeres Essen in Aussicht habe, fällt es mir nicht schwer mich bei anderen Mahlzeiten ein wenig zurück zu halten. Nichts desto trotz nehm ich euch heute wieder mit und zeige euch, was ich so die Woche über getrieben habe um den Weihnachtspfunden zu trotzen.

Freitag:
Zum Aufwärmen bin ich für 30 Minuten aufs Rad gestiegen. Ich geb wirklich Vollgas, so dass ich auch bei dem Gerät gut ins Schwitzen komme (das tu ich sowieso sehr schnell), aber ich muss zugeben, dass das mein Gerät zum Aufwärmen ist, wenn ich nicht so richtig motiviert bin.
Mein Workout bestand dann aus drei kleinen Zirkeln die ich jeweils drei Mal wiederholt habe. 

1.       Zirkel:
5 x Klimzüge
15 x Boxjumps

2.       Zirkel:
15 x Push ups
40 x Russian Twist

3.       Zirkel:
Mit dem Seil drei verschiedene Bewegungen
immer 20 Sekunden Belastung und 10 Sekunden Pause
Zum Abschluss ein wenig Yoga und Stretching 


Samstag:
Am Samstag bin ich zum Aufwärmen nur kurz 5 Minuten auf den Crosstrainer gegangen, da ich mir ein Workout mit vielen Cardioeinheiten überlegt hatte. Leider fehlte mir dann irgendwie doch ein wenig die Motivation und es ist nur ein kleines AMRAP geworden.

12 Minuten AMRAP:
10 x Burpees
10 x Deadlift (30kg)
15 x weighted Squats (6kg)
20 x Frosch-Situps

Wenn ich alleine im Fitnessstudio bin, finde ich es immer sehr schwer, mich für Workouts zu motivierten, daher habe ich danach wieder ein wenig mit verschiedenen Yogaübungen rumgespielt und bin noch abschließend 30 Minuten aufs Rad gestiegen um nicht ganz unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren. 



Sonntag:
Da ich an Heiligabend bei meinen Eltern geschlafen habe und wir am ersten Feiertag mittags schon wieder Essen gegangen sind, hatte ich nur für eine kleine Runde Zeit und bin 3 Km durch Wald und über Felder gelaufen. 



Montag:
Ich habe direkt mal meine neue Yogamatte ausprobiert, die ich vom lieben Christkind bekommen habe und endlich mal wieder ein Homeworkout von Fitnessblender gemacht (Findet ihr hier auf Youtube). Dieses Bauchworkout ging keine 20 Minuten, aber ich habe so furchtbar geschwitzt… Könnte eventuell auch an dem vielen Essen liegen, mit dem meine Bauchmuskeln gekämpft haben. Danach folgte wieder meine obligatorische Yogaspielerei, so langsam werde ich immer besser mit dem Kopfstand. 


Dienstag:
Nach meinen, diese Woche schon obligatorischen, 30 Minuten auf dem Rad, habe ich wieder eine Mischung aus verschiedenen kleinen Zirkeln gemacht. 

1.       Zirkel:
10 x Jumping Sumo Squats
15 x Push ups
10 x (jede Seite) Ausfallschritt erhöht
16 x Spider Plank

2.       Zirkel:
10 x Leg Raises
16 x Sit ups seitlich

3.       Zirkel:
20 x Crunches
20 Sec. Plank
Jeden Zirkel zweimal wiederholen. Danach gab es noch 5 x 3 Pull ups mit Pull up Band und das obligatorische Yogaspiel mit umfallen beim Handstandversuch :D



Mittwoch:
Mittwochs bin ich direkt nach dem Aufstehen los ins Fitnessstudio und habe mich eeendlich mal wieder aufs Laufband geschmissen. 20 Minuten Hügeltraining bei 8,7 km/h hat mich wirklich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Der Grund, warum ich so zeitig ins Studio bin, war die Yoga Stunde die ich um 10.40 Uhr mitmachen wollte. Leider hat die Stunde dann doch nicht so stattgefunden wie gedacht, denn es gab ein Alternativprogramm aus Pilates, Tai Chi und Yoga und da hatte ich so gar keine Lust drauf. Da ich ja im Urlaub sehr flexibel bin, bin ich dann nach dem kurzen Erlebnis auf dem Laufband wieder nach Hause und bin abends nochmal ins Fitnessstudio gefahren. Abends bin ich nochmal zum warm werden für 10 Minuten auf den Crosstrainer und dann ab den Kursraum um endlich die Stunde Yoga mit zu machen, auf die ich mich schon die ganze Woche gefreut habe. Na und da saß ich dann zusammen mit den anderen und habe auf die Yogalehrerin gewartet… und es kam niemand. Ja an dieser Stelle habe ich mich auch kurz gefragt, wo die versteckte Kamera ist :D Naja, jammern nützt nichts, also hab ich 10-15 Minuten für mich Yoga gemacht, noch 10 Minuten auf dem Crosstrainer geschwitzt und mich noch ein wenig in die Sauna gelegt. 


Donnerstag:
Donnerstag war dann so unglaublich schönes Wetter, dass mein Freund und ich eine kleine Runde durch den Wald gelaufen sind. Ich war zwar wirklich nicht in Topform und froh als die gut 5 km zu Ende waren, aber nachher fühlt man sich ja doch gut, wenn man es geschafft hat. 


Ich habe das Ganze dieses Mal auch wieder mit der Kamera begleitet, um euch einen noch besseren Einblick geben zu können. Dies ist mein erstes Video mit Stimme... seid gnädig mit mir :D Man hört sich ja so ungerne selbst auf Videos reden.


Das war meine sportliche Weihnachtswoche. Schade, dass nicht immer Ferien sein können so viel Zeit und Motivation hätte ich gerne öfter :P

One Week Of Fitness - Juli


Heute gibt es seit langem mal wieder ein Fitness-Dairy für euch hier auf My Living Spree. Während meiner drei Wochen Urlaub habe ich versucht mich mehr auf regelmäßigen Sport zu konzentrieren, da dieser stressbedingt doch etwas  zu kurz gekommen ist im Juni. Ich hatte mir ja vorgenommen wieder öfter als einmal in der Woche Laufen zu gehen, da die 10km-Läufe, zu denen ich mich anmelde immer näher kommen. Ein weiteres Ziel war, mindestens einmal die Woche Yoga mit in meine Sportroutine zu integrieren und nach fünf Wochen merk ich auch, wie gut mir das tut. Auch auf gesunde Ernährung zu achten fällt mir deutlich leichter wenn ich mehr Zeit für mich habe, daher gab es viel Obst und Gemüse in den letzten 3 Wochen (neben Geburtstagskuchen und viel Grillzeugs :P)



Zum Schluss dieses Beitrags gibt es noch ein kleines Video für euch, ich hoffe es gefällt euch :)


Und so sah meine Woche vom 24. bis 30. Juli aus…

SONNTAG…
Den Sonntag habe ich mit einer Runde auf dem Laufband gestartet. Ich laufe meistens im „Hügel“-Programm, das je nach Schwierigkeitsgrad über 30 Minuten verschiedene Steigungen automatisch einstellt. Bei mir liegt diese meist zwischen 0,5 bis 7,1% und imitiert am ehesten die verschiedenen Steigungen die ich bei uns im Wald laufe. Danach habe ich mich für ein Bauchworkout aus dem Kayla-Plan entschieden. Nachdem ich den Plan ja einmal komplett durchgearbeitet habe (genaue Review hier), mach ich nun immer je nach Lust und Laune einzelne Workouts aus dem 12-Wochen-Plan. Am Sonntag waren es:
20 Straight Leg Raises inkl. Hüfte anheben (auf einer Bank)
20 Straight Leg Jackknifes
50 Mountain Climbers
50 Ab Bikes
30 seitliches über die Bank springen mit festhalten
20 Jackknifes mit angewinkelten Beinen und 6kg Gewicht
30 Sit Ups mit Twist und hochgelegten Beinen
Das Ganze dann für zwei Runden!

MONTAG…
Am Montag hatte ich Geburtstag und habe mir eine kleine Sportpause gegönnt um den Tag mit der Familie zu verbringen :)

DIENSTAG…
Mein Workout am Dienstag begann mit einem 30 minütigen Aufwärmen auf dem Stepper. Danach gab es wieder ein Zirkeltraining aus dem Kayla-Plan, diesmal für Arme und Bauch, der wie folgt aussah:
15 Drop Push Ups
1 Minute Plank
20 Trizeps Dips (mit hochgelegten Beinen)
25 Bent Leg Raises mit anheben der Hüfte (auf einer Bank)
15 Squat und Press mit Gewicht (2x5kg)
15 Straight Leg  Raises mit Hüfte anheben (auf einer Bank)
20 Sit Ups mit hochgelegten Beinen
20 Straight Leg Raises
… Wieder zwei Runden.

MITTWOCH…
Mitte der Woche habe ich morgens 30 Minuten auf dem Crosser trainiert und danach ein kleines Workout an den TRX- Bändern absolviert. Ich habe mich dabei wieder hauptsächlich auf Arme und Bauch konzertiert, da ich die Beine momentan durch Laufen und anderen Ausdauer-Sport trainieren möchte. So habe ich einfach verschiedene Übungen für die geraden und schrägen Bauchmuskeln sowie verschiedene Variationen vom Planken gemacht und so ca. 30  Minuten am TRX gearbeitet. Abends ging es dann noch eine Stunde zum Yoga, zu einem Kurs bei uns im Fitnessstudio.

DONNERSTAG…
Ich war Donnerstags so müde und die Motivation wollte nicht so richtig vorbei schauen, aber genau das ist das Tolle am Urlaub, denn da kannst du den Sport einfach auf später verschieben, weil du deinen Tag so gestalten kannst wie du es möchtest. Und am Donnerstag war das genau das Richtige, denn ich habe mich dann nach dem Mittag zu einer großen Runde durch den Wald motivieren können und fast meine angestrebten 10 km geschafft.
Spät abends war ich dann sogar noch für eine kleine Runde im Gym und habe noch einmal das Bauchworkout von Montag durchgezogen (siehe oben) und bin noch 20 Minuten Rad gefahren.

FREITAG…
Meine Donnerstagsmotivation hat mir einen schönen Muskelkater in den Oberschenkeln eingebracht und eine Blase unterm rechten Fuß, daher lobe ich mir meinen festen Freitagstermin mit Anne zum Laufen, denn sonst wäre ich bestimmt nicht los gelaufen :P Wir haben zwar nur eine 5-Km- Runde gedreht, aber ich war trotzdem zufrieden. Morgens hatte ich noch ein Bauchworkout zu Hause von Fitnessblender gemacht, das ihr auf Youtube finden könnt (Workout hier). Allgemein kann ich euch die Workouts auf dieser Seite nur empfehlen.


SAMSTAG…
Samstags bin ich mit mehreren Freundinnen zur Eröffnung der neuen Amboss Crossfit Box gefahren und so haben wir dabei eine kleine Radtour gemacht (ca. 14km). Bei der Eröffnung durften wir erst den Profis zuschauen und danach selber ein kleines Workout absolvieren. Es wurden Squats mit Presses (4kg Medizinball), Burpees und Box Jumps gemacht. Das ganze ging drei Runden, erst 21 Wiederholungen pro Übungen, dann 15 und dann 9 Wiederholungen. Naja und was soll ich sagen, es waren nur 8 Minuten, aber ich hab am Sonntag alle Muskeln gespürt :D


So, das war meine „Week of Fitness“… leider bin ich nicht immer so fleißig, da im Alltag mit Fulltime-Job manchmal einfach nicht genug Zeit oder Energie bleibt, aber ich hoffe ich kann mir ein bisschen meiner Motivation auch nach dem Urlaub bewahren :P

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Apfelrosen



Ich bin im Internet letztens auf ein Rezept für Apfelrosen gestoßen und ich fand, dass die kleinen Küchlein einfach so wunderschön aussahen. Also wurde nicht lange gezögert und das Ganze gleich einmal ausprobiert. Das Gute ist nämlich, dass man für diese Muffins nicht viel braucht und sie im Prinzip simple wie lecker sind. Also traut euch ruhig, es dauert natürlich etwas länger als normaler Rührteig, aber für das Ergebnis lohnt es sich alle male!