Smart Packing - Part 1

16:00 Melissa 0 Comments


Der 11. Februar rückt immer näher und so langsam muss ich mir nun wirklich ernsthaft Gedanken dazu machen, was ich mit auf unsere Reise nehme. Heute soll es erst mal um das Handgepäck gehen, denn wenn man wie wir ca. 36 Stunden unterwegs ist, muss man sich gut überlegen, was man bei sich im Flugzeug haben möchte bzw. muss. Damit es kein allzu großes Durcheinander wird, habe ich mir eine Liste gemacht.


Flüssigkeiten:
Ich habe mir vor dieser Reise bei Amazon diese leeren, kleinen Flaschen und Tiegel bestellt um einiges an Kosmetikprodukten mit ins Handgepäck zu nehmen und auch um das eine oder andere Gramm an Gepäck zu sparen. 


Deo, Zahncreme sowie Gesichtswaschlotion sind für mich bei einem so langen Flug unverzichtbar. Auch ein Duft und Gesichtscreme helfen dabei, sich nicht zu matschig zu fühlen und so ist man vor trockener Gesichtshaut sicher. Das Shampoo und Duschgel werde ich wahrscheinlich nicht benutzen, aber platzsparend ist es für das aufgegebene Gepäck. 


Unterhaltung:
Bei mir kommen gleich zwei verschiedene Paar Kopfhörer ins Handgepäck, denn meine Ohren tun mir einfach schnell weh von den Kopfhörern (egal ob In ear Kopfhörer oder außen), so kann ich immer mal wechseln. Dazu kommen noch ein paar Zeitschriften und ein gutes Buch, so bin ich gut gewappnet für die langen Stunden. 

Technik:
Laptop, Kamera und Handy, sowie die dazu gehörigen Ladekabel kommen ebenfalls mit in meinen großen Rucksack, einfach auch aus Sicherheitsgründen.

Wäsche:
So ein langer Flug, verschiedene Klimazonen, Schlafen und enges aufeinander Hocken führen schon mal dazu, dass man sich unwohl fühlt. Daher kommt auf jeden Fall eine Garnitur Wechselwäsche ins Gepäck, ein kleines Handtuch, Kuschelsocken und eine Shorts, damit ich mich in Auckland dann direkt dem hoffentlich warmen Sommerwetter anpassen kann.

Sonstiges:
Natürlich gehören auch meine diversen Dokumente ins Handgepäck sowie mein Reisepass und das Portmaine. Feuchttücher retten dich wenigstens ein bisschen wenn du dich so lange nicht duschen  kannst und dürfen natürlich nicht fehlen. Genauso wenig wie eine Sonnenbrille, denn dich brauche ich hoffentlich direkt am Flughafen in Auckland :P

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friday inspiration - back to New Zealand

15:00 Melissa 0 Comments



Manchmal tröpfeln die Tage nur einzeln und langsam vor sich hin, in anderen Zeiten rennt die Zeit und wir merken gar nicht wie schnell das geht. Nun sind es nur noch 15 Tage bis zu unserer großen Reise ans andere Ende der Welt. Ich kann es kaum noch erwarten und zähle schon seit Monaten, wie viele Wochen es noch sind. Nun wird es langsam ernst und ich freue mich schon so sehr auf die ersten (hoffentlich warmen) Sonnenstrahlen  die mich hoffentlich am Flughafen in Auckland in Empfang nehmen. Das derzeitige Eiswetter macht die Vorfreude noch größer, ich träum schon seit Tagen von Stränden, Wellen und Abenteuern. Nach Neuseeland zu fliegen ist für mich auch ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Auch wenn ich nur 7 Wochen damals in diesem schönen Land war, habe ich das Land so tief in mein Herz geschlossen, dass es sich einfach wie eine zweite Heimat anfühlt. Ich überlege schon fieberhaft was ich alles einpacke und dazu wird bestimmt auch noch der ein oder andere Beitrag kommen. Ein paar Sachen habe ich mir allerdings noch gegönnt bevor es los geht, einige sind schon da, andere sind noch auf dem Weg zu mir. Hier also heute ein kleiner „Friday Inspiration“ – Post über meine Vorfreude auf Neuseeland.




1.       Rucksack
Schon vor einigen Wochen habe ich mir nun eeeendlich einen Fjäll Räven Rucksack zugelegt. Dieser steht bestimmt schon seit einem Jahr auf meiner Wunschliste, aber für den normalen Preis war er mir dann doch einfach nicht zu teuer bzw. zu einfach. Vor einiger Zeit gab es ihn dann in dieser wunderschönen Farbe bei Kleiderkreisel für die Hälfte und da hab ich dann einfach zugeschlagen. Das einzige was mich ein bisschen stört ist, dass ich meinen Laptop nicht unterbekomme. Ein etwas kleineres Notebook würde sicherlich reinpassen, meins aber leider nicht. Ansonsten bin ich restlos begeistert und nehme ihn fast täglich als Arbeitstasche. Für den Flug, als Handgepäck, werde ich wohl eher zu einem größeren Rucksack greifen, aber in Neuseeland wird er mir dann sicherlich ein treuer Begleiter sein.

2.       After Sun Lotion 
Letzte Woche habe ich endlich meinen Ritualsgutschein eingelöst, den ich zu Weihnachten bekommen hatte und für unsere Reise zugeschlagen. Die Sonne ist sehr stark und aggressiv in Neuseeland und daher wollte ich gut vorsorgen. Die Sun-Reihe von Rituals hat mich direkt angesprochen und der Geruch ist einfach so unglaublich frisch. Die After Sun Lotion besteht zu 30% pures Aloe Vera und das ist immer die beste Hilfe für die von Sonne gereizte Haut finde ich. Dazu habe ich mir auch noch die Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 gegönnt, die wasserresistent ist  und somit perfekt für Strandtage.

3.       Badeanzug
Ich habe mich seit langem mal wieder für einen Badeanzug entschieden und dieses schöne gestreifte Modell von ROXY über Zalando bestellt. Er ist noch unterwegs zu mir, daher kann ich noch nichts zu Sitz und Qualität sagen. Überzeugt hat mich aber vor allem der schöne Rücken des Badeanzuges, er zeigt viel, ist aber trotzdem sportlich. Ich werde euch also auf dem Laufenden halten, wenn ich ihn in den Händen halte.

4.       Birkenstocks
Zum Schluss kommen nun noch zwei Teile, die einfach auch schon im letzten Jahr meine absoluten Favoriten im Sommer waren und natürlich auch im kommenden Urlaub natürlich nicht fehlen. Zum einen sind es also meine lackschwarzen Birkenstocks im Madrid-Stil, die ich im Sommer dauerhaft tragen könnte. Sie sind so schön unkompliziert und passen zu fast allem. Egal ob Skinny Jeans oder Sommerkleid, die Birkenstocks sind ein Kombinationswunder.

5.       Sonnenbrille
Zum anderen, ist mein ständiger Begleiter diese runde Sonnenbrille von Ray Ban. Ich finde dieses Gestell einfach zeitlos schön und schmeichelnd für meine Gesichtsform. Der leichte Hippie-Style gefällt mir besonders gut und ich finde sie einfach perfekt für warme Sommertage.



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My New Yoga Essentials

18:02 Melissa 0 Comments

Der Alltag hat mich wieder und nach den ersten zwei Wochen Arbeit, fühlt es sich kaum so an, als hätte ich vor 14 Tagen noch in Willingen oben auf dem Berg gestanden und mir ein grandioses Feuerwerk angeschaut. Die letzten Tage musste ich erst mal wieder so richtig ankommen, mich sortieren und meine vielen tollen Ideen und Wünsche die ich für dieses Jahr habe Strukturieren. Wer mich kennt weiß, wie gerne ich Listen mache oder mir mit Bildern meine Ziele vor Augen halte. Dazu habe dieses Jahr meinen Kalender wieder ein bisschen aufgemotzt (auch von innen) und mir quasi einmal Jahresziele gesetzt und dann für jeden Monat eine Seite mit Unterzielen. Warum ich euch dies unter dieser Unterschrift erzähle hat den Grund, dass ein Jahresziel von mir die Verbesserung meiner Flexibilität und Dehnbarkeit ist. Ich möchte noch mehr Yoga praktizieren und mich gerne verbessern. Da ich immer mal wieder mit einer Bekannten spreche, die Yogalehrerin ist, habe ich immer wieder neue Ideen und Anregungen, welche Pose ich als nächtest lernen möchte oder welches Körperteil flexibler werden sollte.


Ich bin ja so eine, die erst mal alles haben muss, damit sie dann auch so richtig durchstarten kann. Daher hatte ich mir zu Weihnachten eine neue Yogamatte gewünscht. Meine alte Matte in lila, war sehr dick und rutschig, daher leider nicht so geeignet. An Weihnachten habe ich dann von meinen Eltern diese eisblaue Matte von Adidas bekommen. Sie ist schon dünn, perfekt also für meine Balance und hält bombenfest und rutscht nicht auf glatten Böden hin und her. 



 

Kurz nach Weihnachten habe ich dann mit meiner liebsten Yogalehrerin darüber gesprochen, wie ich den unteren Rücken flexibler bekomme und sie hat mir verschiedene Sachen erklärt. Dabei kamen wir auch auf die „Yoga Wheels“ zu sprechen. Ich hatte vorher noch nie davon gehört und mich erst mal bei Pinterest schlau gemacht was man damit alles Lustiges machen kann. Der Hauptgrund war ja nun, dass ich mich mit dem Rücken rüber rolle und so flexibler werde. Als ich aber dann gesehen habe, dass man damit noch viel mehr machen konnte, musste ich mir das Rad natürlich sofort bestellen. Meins habe ich über Amazon bestellt und mich hat besonders das Kork außen angesprochen. 
Es ist unter anderem auch gut für normale Workouts zu verwenden :P 



Außerdem kamen wir auf die „Kamlepose“ zu sprechen und wie man beginnt diese zu üben. Dabei soll mir nun ein Block helfen, der mich im Rücken stützen kann. Also habe ich direkt auch zwei Yoga Blöcke mitbestellt, die bekommt man nämlich schon für relativ kleines Geld. Zudem sind auch diese vielseitig einsetzbar und ich bin schon ganz gespannt, was ich damit alles erreichen kann.

  




So, ihr merkt also, ausgestattet bin ich, jetzt muss ich es nur angehen. Denn das ist nun mal das Ding bei Yoga, Flexibilität und  Mobilität. Man muss kontinuierlich und mit viel Geduld an die Sache herangehen und immer wieder üben und dehnen. Und genau das ist meine Schwachstelle, die Sache mit der Geduld. Aber ich bin mir sicher, ich schaff das :) Ich werde euch auf dem Laufenden halten.




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