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10:00 Melissa 0 Comments



…oder: Meine liebsten 3 Übungen, an denen ich gerade arbeite :P

Gerade auf der Arbeit rettet mir die liebe Pinterest-App das Leben, denn es gibt so viele tolle Bastelideen für Kinder, die ich am liebsten alle ausprobieren möchte. Aber auch in anderen Bereichen finde ich viele tolle Ideen bei Pinterest, egal ob neue Frisur, Mode oder Do-it-Yourself-Neuheiten. Meine momentane, ja man kann schon fast Sucht sagen, ist nun aber die Suche nach schönen Bildern von Yoga-Posen und „How-to-...“-Posts über Yoga. Ich finde es einfach toll, wie flexibel manche Menschen sind und was ein Körper alles kann, wenn man ihn regelmäßig trainiert. Nun aber zu meinen aktuellen Yoga-Baustellen :)

Die Brücke/ das Rad (einbeinig)
In den letzten Jahren habe ich mir durch ständiges Wiederholen selbst die Brücke beigebracht und dafür, dass ich vor 2 Jahren zum ersten Mal überhaupt diese Pose probiert habe (und kläglich gescheitert bin) finde ich meinen Fortschritt gar nicht so schlecht! Ich schaffe schon sehr gut aus der Rücklage in die Brücke zu gelangen und auch schon die Pose auf einem Bein zu halten. Zurzeit arbeite ich also an den Feinheiten. Zum Einen möchte ich natürlich, dass der Bogen immer enger wird, die Biegung im Rücken also stärker wird und zum Anderen, dass mein Bein steiler in die Luft steht. Ich glaub dafür muss ich aber allgemein noch an meine Flexibilität in den Beinen arbeiten.

Mit dieser wirkungsvollen Yoga Übung kannst du deinen gesamten Körper strecken und stärken: sowohl deine Muskeln in Rücken, Beine und Arme als auch deine Bauchorgane, Schultern und Knöchel. Außerdem streckt Chakrasana – Das Yoga Rad – deine Atemorgane, sodass du freier atmen kannst.


So sieht es aktuell bei mir aus:

Und so SOLL es einmal aussehen :P 

Bild via Pinterest

Die Taube
Diese Übung versuche ich erst seit kurzem und habe am Anfang besonders mit der Balance zu tun gehabt. Es ist gar nicht so einfach nicht auf eine Seite zu kippen, sondern die Hüfte in der Mitte zu halten. Als nächstes habe ich dann das angewinkelte Bein dazu genommen und arbeite nun an der Biegung im Rücken.
Die Taube ist die Yoga-Übung, die am besten und effektivsten deine Hüfte öffnet. Sie beansprucht sowohl deinen Oberschenkel als auch deinen Psoas-Muskel, der sich seitlich über den oberen Oberschenkel und den unteren Rücken zieht und damit Rumpf und Beine verbindet. Durch unsere häufige Sitzhaltung, die ja eigentlich recht unnatürlich ist, ist dieser Muskel bei den meisten von uns verkürzt und kann Probleme bereiten.

So sieht sie aktuell bei mir aus:

Und SO soll sie aussehen :P

Bild via Pinterest
Die Krähe bzw. der Kranich
Seit gut einer Woche arbeite ich nun daran die Krähe zu erlernen und es klappt eigentlich ganz gut  (abgesehen von den blauen Flecken an meinen Oberarmen :D). Nach herumexperimentieren mit einer Freundin im Fitnessstudio letztes Wochenende habe ich beschlossen: „Das will ich auch können!“ Denn die gute Maraike hat mal eben eine Krähe gemacht und ist von dieser Pose in den Kopfstand gewechselt! WHAAAAT! Ja, das habe ich auch gedacht, mega gut!! Ich schaffe nun nach einer Woche üben eine halbwegs akzeptable Krähe und an guten Tagen ein Bein vom Arm zu lösen (für ca. 2 Sekunden). Also Luft nach oben, aber wenn man nicht aufgibt, wird man stetig besser. Ich hab es bei der Brücke geschafft, also kann ich auch andere Übungen schaffen.  
 
Die Krähe bzw. der Kranich hat folgende positive Effekte:

Stärkung der Unter- und Oberarme
Stärkung der Handgelenke und Finger
Öffnet die Hüfte/Leistenbereich
Rücken wird gestreckt
Stärkt die Bauchmuskeln und anliegende Organe
Erhöht das Selbstbewusstsein
Fördert das Balanceempfinden


So weit bin ich im Moment:

Und DAS ist das Ziel!

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