Öle - besser als ihr Ruf
Viele Öle
sind sehr gesund für den Körper. Dies liegt vor allem daran, dass die meisten
Öle natürlich aus Pflanzen gewonnen werden. Aus Saaten oder den Früchten
verschiedener Pflanzen wird der Grundbaustein für Öle gewonnen. Schon bei den
alten Griechen und Römern hat man Fleisch und anderen Zutaten in Ölen
angebraten. Bei ihnen war vor allem Olivenöl besonders beliebt. Heutzutage gibt
es so viele verschiedene Ölsorten, dass man schon gar nicht mehr alle kennt.
Aus den unterschiedlichsten Pflanzen kann man heute Öl gewinnen. Die
Herstellung der verschiedenen Öle ist auch recht unterschiedlich.
Öle als gesunder Teil der Ernährung
Fakt ist in jedem Fall, dass Öle ein wichtiger und nicht wegzudenkender Teil unserer Ernährung sind. Öle sind Fette und ebenfalls ein guter Geschmacksträger von Aromen. Unser Körper stellt gesättigte Fettsäuren selbst her, es ist also im Grunde nicht notwendig, dass gesättigte Fettsäuren in Form von Nahrung zu sich genommen werden. Dennoch hat der Körper Bedarf an gesättigten sowie ungesättigten Fettsäuren, da jede einzelne Körperzelle welche benötigt. Das bedeutet also, dass man mit diesen Fetten (in diesem Fall mit Ölen) auch sparsam umgehen sollte.
Herstellung
Die Herstellung von den verschiedensten Öl Sorten funktioniert, in dem man die Früchte oder Saaten sozusagen auspresst. Für die Qualität der Öle ist im Endeffekt nicht nur die Herstellung dieser verantwortlich, sondern auch die Qualität der Früchte oder der Saaten die verwendet werden. Umso besser die Ernte, umso besser auch das entstehende Öl. Einige Ölsorten werden unter Wärmezufuhr gepresst. So werden zum Beispiel "Raffinierte Öle" bei einer Temperatur von ca. 60 Grad Celsius gepresst und gehört damit zu den warmgepressten Pflanzenölen. Kaltgepresste Öle werden ohne jegliche zufuhr einer Wärmequelle gepresst. Diese nennt man nach einer Filtration auch "Native Öle".
Rezepte für eine gesunde Küche mit Pflanzenölen
Auf www.fandler.at gibt es eine Menge an Rezepten mit Ölen, die man einfach nachkochen kann. Fandler ist nicht nur ein guter Ansprechpartner wenn es um das richtige gesunde Rezept mit Pflanzenölen geht, sondern auch ein sehr guter Hersteller von Öl, der sich auf kaltgepresste Sorten spezialisiert hat. Der Hersteller beschreibt seine Öle als äußerst natürlich und rein, da sie vor allem ohne Wärmezufuhr hergestellt werden. Die genussvollen Rezepte die dort angeboten werden können mit Hilfe einer bequemen Suche gefunden werden. Hat man zum Beispiel Camelinaöl zu Hause, so kann man dieses auswählen und ein vorgeschlagenes Rezept daraus kreieren. Das Gute ist, dass man sich nicht nur von den angebotenen Rezepten inspirieren lassen kann, sondern dass man im Nachhinein auch noch etwas sehr Gesundes zu sich nimmt und dem Körper nicht zu viel Fett gibt.
Im Folgenden nun zwei Beispiele an mehr oder weniger ungewöhnlichen Öl Sorten mit denen man leckere Sachen zaubern kann.
Traubenkernöl kaltgepresst
Traubenkernöl kaltgepresst soll besonders gut schmecken und wurde bereits zur Zeiten der Römer gerne zum Verfeinern von Gerichten genutzt. Dieses Öl hat einen nussigen, zugleich aber fruchtigen und milden Geschmack und wird besonders gern zum Verfeinern von Salaten oder zum Braten von Fleisch oder anderen Zutaten genutzt. Es enthält viele ungesättigte Fettsäuren. Des Weiteren soll dieses kaltgepresste Öl auch gut für die Haut sein, da es wirklich zu 100 Prozent natürlich ist.
Bio Distelöl
Diese Art von Öl gehört ebenfalls zu den nativen Ölen und ist damit auch kaltgepresst und sehr gesund. Vor allem für kalte Gerichte wie Salate aller Art und Rohkost ist das Bio Distelöl besonders beliebt. Der Geschmack ist besonders einzigartig und sticht bei jedem Gericht heraus. Er ist ebenfalls mild und sehr nussig. Aus derselben Pflanze aus der man dieses Öl herstellt wird auch der Farbstoff Gelb oder Karminrot hergestellt.
Beide dieser vorgestellten Öle sind für Vegetarier und Veganer geeignet. Das Traubenkernöl und das Distelöl sind sehr geschmacksintensiv.
Öle als gesunder Teil der Ernährung
Fakt ist in jedem Fall, dass Öle ein wichtiger und nicht wegzudenkender Teil unserer Ernährung sind. Öle sind Fette und ebenfalls ein guter Geschmacksträger von Aromen. Unser Körper stellt gesättigte Fettsäuren selbst her, es ist also im Grunde nicht notwendig, dass gesättigte Fettsäuren in Form von Nahrung zu sich genommen werden. Dennoch hat der Körper Bedarf an gesättigten sowie ungesättigten Fettsäuren, da jede einzelne Körperzelle welche benötigt. Das bedeutet also, dass man mit diesen Fetten (in diesem Fall mit Ölen) auch sparsam umgehen sollte.
Herstellung
Die Herstellung von den verschiedensten Öl Sorten funktioniert, in dem man die Früchte oder Saaten sozusagen auspresst. Für die Qualität der Öle ist im Endeffekt nicht nur die Herstellung dieser verantwortlich, sondern auch die Qualität der Früchte oder der Saaten die verwendet werden. Umso besser die Ernte, umso besser auch das entstehende Öl. Einige Ölsorten werden unter Wärmezufuhr gepresst. So werden zum Beispiel "Raffinierte Öle" bei einer Temperatur von ca. 60 Grad Celsius gepresst und gehört damit zu den warmgepressten Pflanzenölen. Kaltgepresste Öle werden ohne jegliche zufuhr einer Wärmequelle gepresst. Diese nennt man nach einer Filtration auch "Native Öle".
Rezepte für eine gesunde Küche mit Pflanzenölen
Auf www.fandler.at gibt es eine Menge an Rezepten mit Ölen, die man einfach nachkochen kann. Fandler ist nicht nur ein guter Ansprechpartner wenn es um das richtige gesunde Rezept mit Pflanzenölen geht, sondern auch ein sehr guter Hersteller von Öl, der sich auf kaltgepresste Sorten spezialisiert hat. Der Hersteller beschreibt seine Öle als äußerst natürlich und rein, da sie vor allem ohne Wärmezufuhr hergestellt werden. Die genussvollen Rezepte die dort angeboten werden können mit Hilfe einer bequemen Suche gefunden werden. Hat man zum Beispiel Camelinaöl zu Hause, so kann man dieses auswählen und ein vorgeschlagenes Rezept daraus kreieren. Das Gute ist, dass man sich nicht nur von den angebotenen Rezepten inspirieren lassen kann, sondern dass man im Nachhinein auch noch etwas sehr Gesundes zu sich nimmt und dem Körper nicht zu viel Fett gibt.
Im Folgenden nun zwei Beispiele an mehr oder weniger ungewöhnlichen Öl Sorten mit denen man leckere Sachen zaubern kann.
Traubenkernöl kaltgepresst
Traubenkernöl kaltgepresst soll besonders gut schmecken und wurde bereits zur Zeiten der Römer gerne zum Verfeinern von Gerichten genutzt. Dieses Öl hat einen nussigen, zugleich aber fruchtigen und milden Geschmack und wird besonders gern zum Verfeinern von Salaten oder zum Braten von Fleisch oder anderen Zutaten genutzt. Es enthält viele ungesättigte Fettsäuren. Des Weiteren soll dieses kaltgepresste Öl auch gut für die Haut sein, da es wirklich zu 100 Prozent natürlich ist.
Bio Distelöl
Diese Art von Öl gehört ebenfalls zu den nativen Ölen und ist damit auch kaltgepresst und sehr gesund. Vor allem für kalte Gerichte wie Salate aller Art und Rohkost ist das Bio Distelöl besonders beliebt. Der Geschmack ist besonders einzigartig und sticht bei jedem Gericht heraus. Er ist ebenfalls mild und sehr nussig. Aus derselben Pflanze aus der man dieses Öl herstellt wird auch der Farbstoff Gelb oder Karminrot hergestellt.
Beide dieser vorgestellten Öle sind für Vegetarier und Veganer geeignet. Das Traubenkernöl und das Distelöl sind sehr geschmacksintensiv.
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